
1580 10. Juni - Lehnsbrief Hans Rungen - liegt vor - (4)
Hierin sind seine Vettern Abraham und Bastian Rungen zu Manschatz (Balthasars Sohn und Hansen Runges zu Zophseifersdorf Sohn und andere für den Fall, das Hans Runge ohne Erben verstirbt als seine Nachereben eingesetzt.
1582 Hans von Runge erbaute im Jahre 1582 - dem Todesjahr seiner Mutter - unsere
schöne Dorfkirche, die bis 1945 Patronatskirche war.
1582 1.11.1582 verstarb Frau Agnes von Runge, geb. von Leipzigin aus dem Hause Schweta
(Zwethau) oder Schweta bei Döbeln?
1582 Melchior von Runge als Besitzer von Triestwitz genannt (es scheint so, als ob dies der Sohn
wäre, denn in alten Unterlagen ist ein Melchior von Runge der Jüngere, andererseits aber
auch ein Melchior von Runge mit seinen 2 Frauen -) (Nach Studium der Unterlagen aus Wernigerode sind wir eher der Meinung,
daß 1582 nur Hans Rungen ansässig war und dieser evtl. 2 x verheiratet war)
1. eine geb. von Holda aus dem Hause Kreischau ,
2. eine geborene von Brandenstein, genannt s. Wappen über dem Haupteingang
der Kirche . Neubau der Kirche, jedoch noch ohne Turm. (8)
Kauft Hans Runge von Friedrich von Heume Marxdorf + Winkel
1598 Hans Runge besitz das Rittergut, daneben auch das Dorf Zschackau (heute Teil von
Beilrode) (1) - sowie Pächter des Kammergutes Camitz
Als weitere Besitzer des Gutes wurden erwähnt
Sigismund von Runge Sohn von Hans Runge * 1629 s. Gedenktafel in der Kirche) (3)
dieser verstarb kinderlos. Gemäß Lehnsbrief vom 10.06.1580 geht das Erbe an die
Söhne von Abraham Runge auf Mannschwitz u.a.( Bruder von Hans Runge)
Balthasar (auch genannt Balzer) von Runge zusammen mit Hans Christoph von Runge
1600 Eigentümer Abraham von Bernstein. (1 + 12) Lehnsbirf f. Hans von Runge über Marxdorf und Winkel) (4)
1614 Hans Christoph von Runge (9) - Lehnsbrief liegt vor – Januar 1614
Dieser erwirbt den Anteil seines Bruders Balthasar
Söhne von Hans Christoph Hans Christoffer
Hans Abraham
Hansen Sigemund gest. 16.08.1629
Ehefrau Susanna Eleonora 1629
1618 Beginn des 30-jährigen Krieges
28. Sept. 1626 Balthasar von Runge gestorben,
1632 Gustav Adolf von Schweden fällt
in der Schlacht bei Lützen
Hans Abraham und Hans Christoph Runge 1. Triestewitz 2. die Dörfer Marxdorf ü Winkel (4)
1637 schwere Zerstörung im 30-jährigen Krieg
- wahrscheinlich im Jahre 1637, da aufgrund von Nachforschungen des Geschichts- 1635 Prager Frieden
vereines Torgau in diesem Jahr die schwerwiegensten Zerstörungen im hiesigen
Raum angerichtet wurden.
1648 Das Rittergut ist mit einem Pferd veranschlagt. (1) 1648 Westfälischer Frieden und damit Ende
30-jährigen Krieges
1652 20. Sept. -Nach Erlöschen der Familie von Runge kauft das Gut
Dietrichen von Werthern. zu Frohndorf. Seine Tochter Rachel ist verheiratet
mit Johann Georg Freiherr von Rechenberg - dieser erscheint bereits 1646 in 12)
Herr Dietrich von Wertern verkauft ein Haus in Triestewitz.
Umwandlung in ein Erb- und Weiberlehn
1661 27.04. - Erblehenbrief Hans Georgen Freiherr von Rechenberg über Reichenau, Hermsdorff, Mantitz, Triestewitz
Zschocka , Schmiedeberg, Krakau, die Schnauderdorfer, den Teich, die Görtzschke genannt(4)
1665 24.03.- Rachel Freiin von Rechenberg geb. von Werthern als Vormund ihrer Söhne
Söhne Hans Dietrich und Hans Georgen
Frau von Rechenberg verkauft das Gut an Gotthelf Friedrich von Schönberg. Dieser bittet
unter dem 20.04.1667 um Belehung mit Triestewitz
08.03.1668 -
14. Jan. 1672 unterzeichnete Friedrich von Schönberg für die Hochgräflichen Brandensteinschen
Gerichte. (4)
1674 Hannß Christoph Rungen (4) ??????
1674 13.04. Erblehnverschreibung an von Schönberg
-
18. März - Erbbrief Gotthelf Friedrichen von Schönberg zu Ober- und Nieder- bieberstein auch Leipnitz. Dieser verkauft das Gut an Frau J.S. v.d.Schulenburg
geb. Gräfin von Brandenstein
28.05.1675 Caspar Heinrich von Schönberg erbittet gleichfalls Mitlehnschaft
27.03.1675 Frau von Rechenberg (eine geborene von Wertern) über den Tod Ihres Mannes.
Als Vormund genannt: Wolf von Wertern (4)
1678 Ich, Gräfin Sibylla von Brandenstein .... möchte, daß ihr Ehemann,
Herr von der Schulenburg das Gut erwirbt. Dieser lehnt dieses ab. (4)
1680 Hochgräfliche Brandensteinsche Gerichte. (4)
1681 von der Schulenburg möchte jetzt doch Lehnsbrief haben und führt seine (4)
einstige Weigerung darauf zurück, daß er zu dem Zeitpunkt noch in
schwedischen Diensten stand - Allerdings Mitlehnschaft -
31.12.1681 Antrag von Taube auf Übertragung von Tristewitz (4)
- von Miltitz unterschreibt diesen Antrag für die Churfürstliche Kanzlei
-
24.11. – zum Erblehn verwandelt
-
1682 Johannen Sibyllen Gräfin von Brandenstein verehelichte (4)
von der Schulenburg
16. März 1684 Hochgräfliche Brandensteinsche Gerichte
Gräfin von Brandenstein und Leopold von der “Schiltenburg”??? (4)
1687 im Wege der Versteigerung erwirbt Adrian von Plätz das Gut
23.04.1688 +
30. Juni 1688 Antrag Adrian von Plötz auf Übertragung des Brandensteinschen Gutes Triestewitz
unterzeichnet von Heinrich Gebhard von Miltitz (4)
1689 Adrian von Plötz auf Triestewitz - s. Gedenktafel in der Kirche- (3)
Eigentümer geb. Jan. 1657 gest, 25.04.1689 Bruder Joachim verkauft an
Julius Haubold von Hartitzsch
29. Aug. 1692 Schönberg - nochmals Anftag auf Übertragung unterzeichnet von (4)
Miltitz
nächster Antrag 28.12.1694 - weitere Anträge folgen bis 1695
15.04.1695 Julius Haubold von Hartitzsch (4) geb, 02.Febr..1661 in Neukettitz (3) 1697 Friedrich August I. /Aug. d. Starke
gest. 23.Juni.1723 Kurfürst von Sachsen wechselt zum
Katholizismus um König von Polen
zu werden
06. Dez. 1698 Julium Haubolden von Hartitzsch - auch s. oben (4)
-
15.04. – Julius Haubold von Hartitzsch bittet um Erbbrief
20.04. – Joachim Plätz bittet Julius Haubold von Hartitzsch Erbbrief zu erteilen
1704 Julius Haubod von Hartitzsch, + 1723 als Besitzer genannt (Epitaph in Kirche=
war dreimal verheiratet
1. Esther Elisabeth von Hartitzsch geb. von geborene Miltitz aus dem Hause Siebeneich
* 1657
00 08.09.1687 in erster Ehe verheiratet mit seinem Bruder,
Moritz Albrechten von Hartitzsch -
+ 0 2.03.1704
2. Anna Maria von Schönau aus dem Hause Frankenthal
*
oo 13.10.1705
+
3. Elisabeth von Miltitz geb. von Helldorf aus dem Hause Kiritzsch
1716 als Gerichtsherr - Julium Haubolden von Hartitzsch
29.12.1716 Hans Dietrich von Hartitzsch
gleichfalls ein Christoph Friedrich von Gersdorf
1717 Geburt der Tochter Auguste, Juliana Elisabeth von Hartitzsch, + 9.10.1721 (3)
-
24.06. -Julius Haubold von Hartitz verstorben
-
02.03. Julius Moritz von Hartitzsch + Hans Dietrich von Hartitzsch bitten um Lehnschein
11.03.1733 Hans Dietrich von Hartitzsch - Königlich polnischer und churfürstlich sächsicher
Hauptmann Erb- Lehn- und Gerichtsherr auf Triestewitz und Winkel. (4)
Beleihungsurkunde vom 06.07.1733 s. Urkunde vom 09.05.1746
08.02.1734 dto. jedoch auf Triestewitz, Prausitz, Röhdingen, Welsau, Marxdorf und Winkel (4) 1736 Friedrich August II - Kurfürst von
Sachsen
1745 Adam Friedrich von Schönberg (4) 1. Schlesischer Krieg
Hans Dietrich von Hartitzsch (4)
-
09. Mai - Erbbrief - Hans Dietrichen von Hartitzsch 2. Schlesischer Krieg
-
18.11. 1752 Hofrat von Stammer unterzeichnet Urkunde als Kurfürstlicher Kanzlei-Sekretär
in Dresden (4)
1754 Familien von Miltitz erwähnt - Erbbücherei
Es folgten - Unterzeichner einer Urkunde - nicht als Besitzer. s. Urkunde von 1692
Hans Haubold von Hartitzsch als Besitzer
1754 Anbau Kirchturm und Grablege
1758 Brand (s. Reparaturwappen im Innenhof) 7 Jahre von Preußen besetzt
21.04.1761 Hannß Dierich von Hartitzsch Erb-, Lehn- und Gerichtsherr auf Triestewitz, Kaucklitz,
Marxdorf, Winkel und Welsau (4)
28. Sept. 1762 Hans Dietrich von Hartitzsch als Besitzer genannt (1)
22. April 1763 Hans Dietrich von Hartitzsch verkauft das Gut an seinen (Eidam) Schwiegersohn,
Major von Theler. ( 4 + 1 + 12)
Major von Theler (4) - kauft das Gut (1)
15. Sept. 1763 letzte Urkunde die Hans Dietrich von Hartitzsch alleine Unterzeichnete (4)
30.12.1763 Hans Dietrich von Hartitzsch und 1763 Ende des Siebenjährigen Krieges
Carl August von Theler unterzeichnen gemeinsam eine Urkunde (Theler ist
Schwiegersohn von Hartitzsch (Esther Charlotte von Theler geb. von Hartitzsch) (4)
1764 23. Febr. - Carl August von Theler - 1. Urkunde ..... von Triestewitz und Prausitz -
Obrist-Wachtmeister-Major (4)
1764 13. Juli - Lehnschien - Karl August von Theler Ehefreu Esther Charlotte von Theler geb. Hartitzsch
1764-65 Neubau des abgebrannten Herrenhauses (1) (5)
- Reparaturwappen im Innenhof zeigt wohl Theler/Hartitzsch
30.05.1766 Esther Charlotte verwitwete Majorin von Metzsch - auch 17.05. 77 (4)
22. Juli 1767 Johann Carl August von Theler, Erb, Lehn und Gerichtsherr auf
Triestewitz, Prausitz, Rödingen, Marxdorf, Winkel, Kaucklitz, Welsau
Obrist-Wachtmeister (4)
30. Dez. 1768 von Theler gestorben am 30.12.1768 und am 03.01.79 im
Erbbegräbnis “untergebracht” - Eintragung von Pfarrer Eckhard am 15. Juni 1769 (4)
Phillip Davon von Stammer auf Camitz - Königlich Preußischer Hauptmann
Stammer soll beim Churfrüsten durchsetzen, daß Charlotte von Theler das Gut behalten
kann, ohne männliche Erben (4)
1769 10. Jan. - Erbin Ester Charlotten Theler geb. von Hartitzsch
18.07.1770 Esther Charlotte geb. von Hartitzsch verwitwete von Theler Obrist-Wachstmeisterin
1. Urkunde .... (4)
18.05.1773 Major Caspar Friedrich Traugott von Metzsch (4)
05. Juni 1773 Esther Charlotte verwitwete von Metzsch geb. von Hartitzsch letzte Urkunde
05.12.1775 (4)
08. Juli 1777 Friedrich Traugott von Metzsch - Obristwachtmeister
Major Caspar Friedrich Traugott von Metzsch (4)
(Laut Auszug aus der Ortschronik/Schulchronik aus dem Schweinitzer Amtshauptmann von
Metztsch und die Kinder seiner Schwester, die mit dem Hauptmann Henry Phillipp David
von Stammer verheiratet war.
wechseln als Besitzer bis
1790 Arnd Volrad von Stammer aus dem Hause Wörmlitz (markgräflich-brandenburgischer und
schwedischer Oberstammmeister , sein Nachfolger, Sohn Otto ist königlich-sächsischer
Kammerherr, Jagdjunker und Kreisdeputierter).als Besitzer genannt wird. (1)
1797 Hennig Ludwig Adolf von Stammer, Sohn *Kamitz 1770 * Sitten 1823, kgl.sächsl.Hauptmann
Herr auf Kamitz, Triestewitz, Wedlitz, Wispitz, Ballenstedt, Sitten und Zschescheln - als
Besitzer genannt (1)
28.11.1798 Hochadliche Metzsche Gerichte (4)
1803 Herr von Metzsch im Erbbegräbnis beigesetzt (4) 1806 20.12. Napoleon ließ das
Königreich Sachsen proklamieren
1804 22.11. - Lehnschein für Carl Gottlieb Leberecht von Mezsch
05.04.1808 letzte Urkunde Metzsche Gerichte
unterzeichnet von Friedrich von Carlowitz w/Hüfnergut als Königlicher Rat (4)
1808 27.05. - Lehnschein Geschwister Stammer
Marien Carolinen von Klitzing geb. von Stammer
Marie Amalie verwittwete von Kracht geb. von Stammer
Hennig Ludwig Adolf von Stammer
07. Juli 1808 Stammer oder Metzsch bekommen Geld von ....
in dieser Urkunde tritt zum ersten Male Stammer als Eigentümer von Triestewitz
in Erscheinung (4)
1. Dez. 1808 1.Urkunde der Hochadlichen Strammerschen Gerichte (4)
1808 Geschwister von Stammer als Besitzer genannt (1) 1813 Schlacht bei Leipzig
1815 Wiener Kongress
1823 Hennig Otto von Stammer, Sohn * Triestewitz 1799 + Triestewitz 1875. Herr auf Triestewitz,
Wedlitz, Wispitz, kgl. sachs. Kammerherr und Jagdjunker wird Besitzer, Auch er war Kreis
deputierter. (1)
1825 Als altschriftsässiges bis 1815 im Amt Schweinitz, dann Krs. Torgau gelegenes Rittergut
erwähnt. Zu dem Rittergut gehören die Dörfer Prausitz und Rödingen 1831 04.09. Sachsen erhält seine erste
Verfassung und wird konstitutionelle
Monarchie
Wilhelmine Henriette von Stammer geb. Kracht - Kindergrab -
1848 erste bürgerliche Regierung in Sachsen
1862 Der Grundbesitz umfaßt 1518 Morgen Land, Grundsteuereintrag mit Ziegelei 3412 Taler 1848/49 Bauernaufstand / Gründung d.
Turmknopf wird erneuert (10) deutschen Bundes
1875 Hennig Ludwig von Stammer, Sohn * Triestewitz 1843 + Herrenalb 1890, Herr auf 1871 König Wilhelm 1. Deutscher
Kaiser
Triestewitz, wird Eigentümer des Rittergutes
1886 Frau Agnes von Stammer geb. von Schönberg (28.02.1886) verstorben
1899 Geschwister von Stammer als Eigentümer erwähnt.
1904 Abriss des alten gewölten Tores und Neubau eines neueren.
1906 Erneuerung des Daches
Henning Arnd Volrath von Stammer * Triestewitz 1885 * Unfall Triestewitz 1940
erhält nch Volljährigkeit das Gut. Besitzt auch Kamitz, Piestel. Kgl. sächs. Leutnant im
20. Jusarenregiment in Torgau (1)
1909 Erneuerung des Daches
1913 Das Rittergut umfaßt mit dem Vorwerk Rödingen 620 ha Land, davon 375 ha Acker, 1914-18 erster Weltkrieg
29 ha Wiesen, 5 ha Weiden, 188 ha Wald, 23 ha Ödland und Wasserflächen; 22 Pferde,
130 Rinder, 150 Schweine, Grundsteuereintrag M 10 940, das Gut ist verpachtet an den
Oberamtmann Andre Lücke in Packisch
1939 Eckard von Stammer fällt am 1. Sept. im Polenfeldzug. Er wurde hier im Park beerdigt. 1939-1945 2. Weltkrieg
1940 Henning Arnd Volrath von Stammer * Triestewitz 1885 * Unfall Triestewitz 1940
Im Park beerdigt
1941 Sigrid Margarete Agnes von Alvensleben geb. v. Stammer - Tochter * Triestewitz 1916
+ Triestewitz 1941, erbt das Rittergut und damit das Patronat über die hiesige Kirche -
ebenfalls im Park beigesetzt.
1941 nach dem Tode von Sigrid von Alvensleben erbt Hubertus von Alvensleben - Wittwer -
das Rittergut
1943 Baron Arnd von Stammer verunglückt bei Graditz mit dem Pferd und wird ebenfalls
im Park beigesetzt. welches Datum stimmt jetzt 1940 oder 1943????
1945 Edelgard von Stammer wieder als Eigentümerin aufgeführt, das Rittergut umfaßt 548 ha
Land, eine Dampfbrennerei flüchtet mit einigem Personal und Verwandten erst Richtung
Eilenburg und findet dann im Schloß in Dahlen bei der Familie von ........... Zuflucht; und wird
im Zuge der Bodenreform enteignet. ????? - Wieso nicht mehr von Alvensleben
Frau von Stammer hat bis 1975 im Raum München gelebt. (1 + 6)
Kurze Zeit nehmen die Russen das Schloss in Beschlag. Nach den letzten Kriegswirren
werden in der Nachkriegszeit Flüchtlinge hier untergebracht. In der Spitzenzeit lebten hier ca.
20 Familien (6)
1965 Im Febr. wird der bis dahin dem Schloß ein herrschaftliches Aussehen gebende “baufällige”
Turm vom Dachdeckermeister Weser aus Belgern bis unter die Dachkonstruktion
abgebrochen. Der Inhalt des Turmknopfes lagert nunmehr im Kreismuseum in Torgau
1973/74 erste Sanierung des Außenputzes durch die Gemeinde Arzberg (11)
1989 Deutsche Wiedervereinigung
1992 Pflasterung der Zufahrt (11)
1995 Erwerb durch die Familie Pawlik
1996 - 1998 Grundlegende Sanierung des gesamten Objektes. Hiernach Nutzung als
Beherbergungsbetrieb mit 2 Ferienwohnungen und 7 Appartements
Durch unsere Nachbarn, die Familie Urbe, haben wir erfahren, daß sich unter deren
Haus noch die Grundsteine eines weiteren, jedoch runden Turmes befinden. Diese
traten zu Tage, als vor Jahren versucht wurde, das Haus zu unterkellern.
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